tag:blogger.com,1999:blog-42885378405596364482024-02-08T09:12:30.730-08:00juranerdJuranerdhttp://www.blogger.com/profile/12153786519781959064noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-4288537840559636448.post-16096710114126075292015-09-07T02:50:00.002-07:002015-09-07T02:50:37.407-07:00Sind binäre Optionen legal?<h2>
Aktuelle Rechtslage zu binären Optionen</h2>
Schon seit geraumer Zeit sieht man immer wieder Werbung für sogenannte "binäre Optionen." Mittlerweile hat man das Gefühl, dass im Fernsehen mehr Online Werbung kommt als normale Produktplatzierung. Doch was sind diese binäre Optionen? Sie versprechen den schnellen Reichtum durch das Handeln an der Börse - doch stimmt das?<br />
Binäre Optionen sind nichts anderes als Wetten an der Börse. Jedoch nehmen Sie nicht wirklich Teil am Börsengeschehen sondern kaufen vielmehr eine Option bzw. Wette ob der Kurs fällt oder sinkt. Sollten Sie am Ende richtig liegen, kassieren Sie bis zu 90% von Ihrem Einsatz vom Broker. Sollten Sie falsch liegen, bekommt der Broker das Geld. Es ist quasi wie ein Finanzcasino.<br />
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Sind binäre Optionen legal?</h3>
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Seit 2012 reguliert die CySEC binäre Optionsbroker. Was heißt das für den Kunden? Ein Broker der von der zypriotischen Finanzaufsicht reguliert werden möchte unterliegt strengen Auflagen. Im Sinne der Kunden wir so Ihr Geld gesichert. Der erste deutsche Broker war der Broker BDSwiss, welcher tatsächlich NICHT aus der Schweiz kommt, wie der Name jedoch vermuten lässt. Auf dieser Webseite gibt es <a href="http://www.binaeroptionen.de/broker/bdswiss/">BDSwiss Erfahrungen im Test</a>.</div>
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Wie sieht die Zukunft dieser exotischen Optionen aus?</h3>
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Durch die immer wichtigeren Regulierungen für den Finanzmarkt wird hoffentlich auch bald die <a href="http://www.bafin.de/DE/Startseite/startseite_node.html">BaFIN</a> auf den digitalen Handel mit Optionen aufmerksam und sich der Sache annehmen.</div>
Juranerdhttp://www.blogger.com/profile/12153786519781959064noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4288537840559636448.post-74576891055236483412015-09-03T08:30:00.002-07:002015-09-03T08:30:54.448-07:00Mieter oder Vermieter?<div class="MsoNormal">
In diesem Post geht es um den Streit zwischen einer Mieterin
und ihrem Vermieter. Konkret macht der Fußbodenbelag diese beiden Parteien zu
Gegnern. Folgendes war geschehen, die Mieterin wohnte schon seit längerer Zeit
in ihrer Wohnung und dort lag ein Teppichfußboden. Wichtig ist hier anzumerken,
dass für die Mieterin vor ihrem Einzug ausschließlich eine Wohnung mit Teppich
in Frage kam. Der Teppich lag in ihrer heutigen Wohnung da aber schon 17 Jahre
und hatte natürlich einige Gebrauchsspuren vorzuweisen. Der Vermieter bemerkte
diesen Umstand und wollte statt einen neuen Teppich, Laminat verlegen lassen. Mehr zum Thema gibt's auf <a href="http://www.anwalt.de/rechtstipps/laminat-oder-teppichboden-darf-der-mieter-mitbestimmen_071254.html">anwalt.de</a>.<br /><br /><o:p></o:p></div>
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Das wiederum, gefiel der Mieterin nicht und sie weigerte
sich. Danach zog der Vermieter vor Gericht und verlor. Denn das Gericht sah das
Wohlbefinden der Mieterin vor der geplanten Modernisierungsmaßnahme, die der
Vermieter zum einen hätte ankündigen müssen und zum Zweiten befand das Gericht,
dass diese Maßnahme nicht zur Erhaltungspflicht des Vermieters zählte.<o:p></o:p></div>
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Juranerdhttp://www.blogger.com/profile/12153786519781959064noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4288537840559636448.post-15846363495896260762015-08-24T09:16:00.002-07:002015-08-24T09:16:23.350-07:00Kündigungsschutz nein Danke?Der Kündigungsschutz ist ein Thema worüber die Politik lange gestritten hat und auch viele<br />
Leiharbeiter interessiert. Sie werden oft mittelfristig zu Betrieben entsandt, wo sie dann ihre Arbeit verrichten. Und obwohl sie dort arbeiten genießen sie nicht immer dieselben Privilegien, wie die<br />
festen Mitarbeiter. <br />Vor allem, wenn es um die Kündigung geht. Nicht selten kam es in der<br />
Vergangenheit vor, dass einem Leiharbeiter kurzfristig mitgeteilt wurde, dass seine Zeit in diesem<br />
Betrieb bald vorüber sei.<br />
So ähnlich, lief es auch in diesem Fall. <br />Der Arbeiter klagte gegen seine Kündigung und führte den<br />
Kündigungsschutz an. In erster Instanz wurde ihm nicht Recht gegeben. Er legte aber Revision ein<br />
und bekam vom Zweiten Senat des Bundesarbeitsgerichts Recht zu gesprochen. Allerdings ist der Fall noch nicht abschließend geklärt, und es bleibt abzuwarten, wie das endgültige Urteil ausfallen wird.<br />
Was dieser Fall aber deutlich machte sind die immer noch prekären Umstände, in vielen Fällen der<br />
Leiharbeit.Juranerdhttp://www.blogger.com/profile/12153786519781959064noreply@blogger.com0